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Archäologische Ausgrabungsstätten

 

 

Viele der zahlreichen Ausgrabungsstätten sind wunderbare und geschützte Gebiete in denen man den Schildkröten noch begegnen kann.

 

Die Tiere leben dort sehr geschützt, werden in ihren, meist dicht überwucherten Randgebieten der Ausgrabungsstätten kaum von vorübergehenden Menschen wahrgenommen. Und selbst wenn sich einmal eine zeigt, so weckt sie kaum das Interesse der kulturinteressierten Urlauber.

 

Da dort kaum Ackerbau betrieben wird, sehen die Türken selbst diese Reptilien auch nicht als Konkurrenz an und so können diese, meist sogar gut geschützt vor Fressfeinden, ungestört leben.

Pamukkale

 

Am Steilufer des Lykos ragen die schneeweißen Kalkterrassen von Pamukkale, wie ewige Gletscher in die Landschaft.

Die Kalktformationen wurden von der Natur so wunderbar geformt, dass man meinen könnte, sich weit weg von der Wirklichkeit, in einer

Traumwelt  zu befinden.
Kilometerlange Pfade laden zum Wandern ein.


Auch dort fanden wir eine große Anzahl von testudo graeca ibera und auch dort zollt kaum jemand diesen Tieren Aufmerksamkeit.


An diesem Märztag war es so kalt, dass wir nicht ohne warmen Pullover  durch die Gegend wndern konnten. Trotzdem waren die Tiere aktiv und paarten sich, wie es für diese Jahreszeit üblich ist.
Die Nächte waren teilweise so kalt, dass wir trotz Decken
ffroren.

Die Felsengräber von Myra

 

Etwa 400 Jahre vor Christus entstanden die Felsengräber von Myra, dem Ort, an dem einst der hl. Nikolaus gewirkt hat.


Auch das noch teilweise erhaltene Amphitheater ist sehenswert und nicht nur der der alten Steine wegen.


Wie auf fast allen Ausgrabungsstätten findet man, etwas abseits der Touristenhauptpfade die Maurischen Landschildkröten (testudo graeca ibera)

 

Bei einer Flussfahrt entdeckten wir auch zahlreiche Wasserschildkröten, die sich im Schilf, trotz eisiger Temperaturen,  sonnten.

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